So fing alles mal an mit der Spur N, 1977.... nachdem die vorherigen H0-Anlagenideen im kleinen Keller keinen Platz mehr fanden.
160x240cm
infolge eines Umzuges blieb es aber im wesentlichen beim Rohbau.




1980 ein weiteres Projekt
diesmal als Klappanlage geplant, ein weiterer Umzug und auch aus diesem Rohbau wurde nichts mehr.





inspiriert vom genialen US-Modelleisenbahner John Allen entstand 1986 diese Anlage nach österr. Vorbild. Von ihr gibt es leider nur einen kurzen Film in Super-8 und, ja, auch sie musste einem Umzug weichen.




dann wurde es, 1988, wieder amerikanisch. Mittlerweile in der Schweiz berufstätig und stark beeinflusst von der US-amerikanischen Modellbahnliteratur folgten eine kleine N-Anlage "Clinchfield" sowie ein Entwurf für eine H0n3 Anlage, der Idee von Malcolm Furlows grandioser "Rio Chama" folgend (siehe H0 und Co)

Für die Anlage "Clinchfield" kam die Spantenbauweise zum Einsatz und zum ersten Mal versuchte ich mich im umlackieren von Fahrzeugen (die Diesellokomotiven) und dem Selbstbau von Holzgebäuden (die diversen Minen). Der Gleisplan (120x60cm) war ein übereinander gelegtes doppeltes Oval mit 2 Gleisen für einen leer/beladen Zugeffekt.



Unten: hier fährt der beladene Zug aus der Kohlenmine aus, etwas später kommt aus der Gegenrichtung (Schattenbahnhof) der Leerzug um in der Mine zu entschwinden.








dazwischen dann eben noch der Plan für eine H0n3 - Anlage, ca. 160x160cm für die berühmten Rio Grande Aussenrahmenloks. Das Lok-Modell, ein Roundhouse - Bausatz ( nach einem Absturz etwas defekt ) wird noch vorgestellt. Diese Anlage wurde nie gebaut.



dann packte mich wieder das österr. kukStB-Fieber. Auf dieser 160x85 cm großen Anlage waren die bereits vorgestellten Gebäude im Einsatz. Gefahren wurde ausschließlich mit Dampf, 2 Bahnhofsgleise waren so ausgelegt, dass sowohl Schiebe- als auch Vorspannlokomotiven an den Zug gesetzt werden konnten. Die Idee, zu Dampfzeiten kam ja ein Schnellzug mit Tal-Lokomotiven im Bahnhof an und wurde dann entweder mit Gebirgslokomotiven oder eben Schiebe/Vorspann besetzt um dann über den (Arl- ) berg zu fahren. 
Zum Gleisplan: rechts erreicht der Zug den Bahnhof aus dem auf -1 gelegenen Schattenbahnhof, fährt nach einer verdeckten Strecke hinten in das große S auf Höhe +3 und über eine ähnliche Trisannabrücke über das Tal um dort in einer 4-fach Wendel wieder den Schattenbahnhof zu erreichen.



auch von dieser Anlage existiert nur ein Super-8 Film, vielleicht gelingt es mir davon ein paar digitalisierte Bilder zu machen.

und nach einigen weiteren Umzügen blieb es dann bei der eingangs vorgestellten Kleinanlage....